Sonntag, 2. März 2014

Albany - Tag 3

Heute haben wir die Reifen aus der Internetanzeige besichtigt. Leider waren die aber nicht das Wahre. Weniger Profil als unsere, dazu noch älter und der Verkäufer meinte, dass die Reifen zum Fahren auf der Straße nicht wirklich geeignet sind, weil sie sich zu schnell abfahren (das sind eher Reifen zum Fahren im Matsch oder Sand). Alle anderen "Reifenbuden" haben zu - morgen auch, weil Feiertag ist. Also heißt es warten.
 Zum Frustabbau sind wir dann wieder ins Meer schwimmen/planschen gegangen. Danach haben wir auf dem Parkplatz am Strand unseren Reifen gewechselt. Das macht trotz festsitzender Schrauben und unvollständigen Wagenheber wahnsinnig Spaß, einfach nur, weil hinter einem das Meer rauscht.
Von allen vorbeilaufenden Passanten wird man freundlich gegrüßt und gefragt ob man Hilfe braucht und das ältere argentinische Pärchen, was uns die ganze Zeit von der Terrasse ihres Ferienbungalows beobachtet hat, kam noch zu uns und hat mit uns geplaudert.
Zum krönenden Abschluss der ganzen Reifenwechsel-Aktion haben wir dann noch einen Rochen gesehen. Er hat direkt am Rand der Bucht seine Runden gedreht.


Uns zieht es auch heute wieder zu dem gratis Campingplatz. 
P.S.: Es nervt langsam, dass es so früh dunkel wird.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen