Nachdem das Wetter uns die letzten beiden Tage hängen
gelassen hatte, zeigt es sich heute wieder von der besten Seite. Bei
strahlendem Sonnenschein folgen wir dem kleinen Weg, der zum „Norah Head Lighthouse“ führt.
Über alte, verwitterte Holzstufen erreicht man die Felsen an
denen sich unentwegt Wellen brechen. Soweit das Auge reicht sieht man das
herrlich blaue Meer auf die Küste treffen. Was für ein toller Ort. Wir verbringen
eine Weile damit über die Felsen zu klettern und dem Schauspiel der Natur zuzusehen.
Unser Hunger treibt uns irgendwann zurück zum Van. Nachdem
wir etwas gegessen haben ging es ab zum „Crackneck
Lookout“. Vor uns erstreckt sich die Bucht mit ihrem herrlichen Sandstrand.
Ein wirklich guter Ausblick, leider fegt uns der Wind fast vom Berg.
Um uns von der Hitze etwas abzukühlen, sind wir zur „Wamberal Lagoon“ gefahren. Wir laufen
durch den glühend heißen Sand zum Strand. Vor uns brechen riesige Wellen über
die gesamte Länge des Strandes. Eins steht fest, bei dem Wellengang bringt uns
keiner ins Wasser. Der Wind weht uns das aufgewirbelte Wasser ins Gesicht, das
muss als Abkühlung reichen.
Durch das Wasser der Lagune, die direkt hinter dem Strand liegt
laufen wir zurück zum Van. Der große tote Fisch am Rand lädt nicht gerade zum
Baden ein, also verzichten wir auch hier.
Nach einer Tasse Kaffee haben wir uns dann auf den Weg zu
einem Campingplatz in der Nähe der „Blue
Mountains“ gemacht. Was das ist und was man dort sehen kann, das erfahrt ihr
morgen.
Bis dahin.
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