Drei Tage voller Adrenalin-Rausch, Rutsch-Spaß und
Faszination liegen hinter uns.
Den Donnerstag haben wir in der „Warner Brothers Movie World“ verbracht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit anstehen halten wir endlich
unsere 7-Tages-Pässe für die 3 Themenparks in der Umgebung in der Hand und
können den Freizeitpark erkunden. Doch die Menschenmassen, die vor, mit und
nach uns auf das Gelände strömen lassen uns schon jetzt lange Wartezeiten an
den Fahrgeschäften erahnen. Wir starten also direkt durch bis zur letzten Ecke
des Parks und können direkt in einen der Wägen der Wildwasserbahn einsteigen.
Natürlich werden wir schön Nass aber die Sonne scheint und
wir sind in null Komma nichts wieder trocken.
Ich werde euch jetzt nicht alle Fahrgeschäfte aufzählen, mit
denen wir heute gefahren sind.
Mindestens 30 Minuten anstehen und warten, ehe
man an die Reihe kommt.
Einsteigen und Sicherheitsbelehrung über sich
ergehen lassen.
Maximal 3 Minuten Fahrspaß wobei ich schreie bis
mit dir Luft wegbleibt und Nico einfach nur die Fahrt genießt.
Aussteigen.
Bei der nächsten Bahn anstellen.
Eines meiner absoluten Highlights
war eine Fahrt, bei der man nicht in einem Wagen sitzt, sondern die Sitze an
einem Gestell über dem Kopf angebracht sind. Für mich der totale Nervenkitzel –
Schreien garantiert!
Es gab aber auch ein
Fahrgeschäft, da scheiden sich Nicos und meine Meinung. Während ich nie wieder
in das Höllending einsteigen würde, fands Nico ganz gut und wäre die Schlange
nicht immer so lang hätte er es definitiv noch einmal gemacht. Es handelt sich
hierbei um einen großen Turm, bei dem man mit Wahnsinnsgeschwindigkeit in die
Höhe katapultiert wird. Sieht harmlos aus, aber ich hab die ganze Zeit
geschrien und dachte ich überlebe das nicht. Dass ich während der Fahrt sogar
Sterne vor den Augen hatte, hat die ganze Situation nicht besser gemacht.
Der Park hat uns super gefallen
und garantiert Nervenkitzel für jeden.
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Den Freitag haben wir dann dem „nassen Vergnügen“ gewidmet. Dank unserer Pässe könnten wir am Morgen an der langen Warteschlange vorbei in den Wasserpark mit dem Namen „Wet´n´Wild“ [=nass und wild] gehen. Wir hatten große Erwartungen, die an den langen Warteschlangen vor den Rutschen zerschellt sind. An ausnahmslos allen Rutschen musste man mindestens 20 Minuten warten.
Den Freitag haben wir dann dem „nassen Vergnügen“ gewidmet. Dank unserer Pässe könnten wir am Morgen an der langen Warteschlange vorbei in den Wasserpark mit dem Namen „Wet´n´Wild“ [=nass und wild] gehen. Wir hatten große Erwartungen, die an den langen Warteschlangen vor den Rutschen zerschellt sind. An ausnahmslos allen Rutschen musste man mindestens 20 Minuten warten.
Die Rutschen selber
waren zwar gut, aber noch lange nicht so gut, dass sich so ein langes Warten
lohnt.
Wir haben das Beste aus der
Situation gemacht und uns an den für uns interessantesten Rutschen in die Reihe
der Wartenden gestellt.
Das Beste an dem ganzen Tag war
eine künstlich angelegte Welle, auf der man Surfen konnte. Wir hatten riesigen
Spaß dabei, die Leute zu beobachten, wie sie im Sekundentakt auf den Hintern plumpsen
und der Wasserdruck sie einfach an den Rand schiebt.
Im Großen und Ganzen würden wir
den Park nicht noch einmal besuchen wollen. Viel zu lange Schlangen und das,
obwohl es noch nicht einmal Ferien sind.
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Am Samstag weckt uns der Regen
und wir sind uns nicht sicher, ob wir heute überhaupt etwas unternehmen werden.
Wir sind dann aber letzten Endes trotzdem im „Sea World“ gelandet. Der Park kombiniert Freizeitpark, Zoo, Aquarium
und Delfin-Shows und ist unserer Meinung nach, der beste der 3 Parks, die wir
mit unserem Kombi-Ticket besuchen können.
Während es draußen tröpfelt
schlendern wir durch die Überdachten Ausstellungen und bewundern die Pinguine,
die durch das Wasser gleiten. Hätte man den kleinen Klumpen gar nicht
zugetraut, wie elegant und schnell sie sich im Wasser fortbewegen können.
Als der Regen etwas nachlässt
toben wir uns auf den Fahrgeschäften aus. Die bieten zwar nicht so viel
Nervenkitzel wie die aus der „Movie World“,
dafür muss man kaum anstehen.
Als nächste haben wir den „Zoo-Teil“ in Angriff genommen. Delfine, Walrosse, Rochen, riesige Aquarien voller Haien und Fischen und vieles mehr kann man ansehen und teilweise sogar anfassen.
Als nächste haben wir den „Zoo-Teil“ in Angriff genommen. Delfine, Walrosse, Rochen, riesige Aquarien voller Haien und Fischen und vieles mehr kann man ansehen und teilweise sogar anfassen.
Wusstet ihr, dass sich Rochen wie Wackelpudding anfühlen? Nein, wir auch nicht.
Highlight des Tages war für uns
aber trotzdem die Delfin-Show. Obwohl ich mir immer noch unschlüssig bin, ob
ich das mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Aber es sah so aus, als ob es den
Tieren Spaß gemacht hätte und hier sind sie wohl besser aufgehoben als in
irgendeinem Fischernetz.
Fazit der letzten 3 Tage:
„Sea World“ ist unser Absoluter Favorit,
sogar bei Regen.
Wer Nervenkitzel pur sucht ist im
„Movie World“ perfekt aufgehoben. Die Wartezeiten lohnen sich definitiv.
Wenn man gerne Rutscht und dafür
auch längere Wartezeiten in Kauf nimmt, der hat Spaß im „Wet´n´Wild“ wir
allerdings fanden die Schlangen für das bisschen Spaß nicht gerechtfertigt.
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