Den Montagmorgen haben wir mit einem gemütlichen Frühstück
am Fluss begonnen.
Am Dienstag wurden wir von Blitz und Donner geweckt. Der
Regen wollte einfach nicht aufhören und so mussten wir mal wieder unsere „Schlecht-Wetter-Akrobatik“ im Auto vollführen.
Im Klartext:
Im Liegen anziehen, das Auto so umräumen, dass die
Sitze frei sind und man fahren kann und irgendwie auf die Sitze gelangen.
Klingt in der Theorie ziemlich simpel, aber die
Umsetzung hat es in sich.
Bei strömenden Regen sind wir nach Margaret River
gefahren. Den ganzen Morgen hat es durchgeregnet und alle Straßen standen unter
Wasser. Nun waren wir doch froh, dass wir unsere Gummistiefel nicht
zurückgebracht haben [das wollten wir gestern eigentlich machen]. Gegen Mittag
hat der Regen dann endlich nachgelassen und wir konnten das Auto verlassen und
unsere Beine ausstrecken. Als dann mein Telefon klingelte, haben wir uns
ziemlich verdutzt angeschaut, eigentlich hat keiner meine Nummer, wir geben
Nicos Nummer immer an. Am anderen Ende war eine der Arbeitsvermittlungen und
hat uns für nächste Woche Montag einen Pruning-Job angeboten. Na das nehmen wir
doch gerne an. Bei dem Jobangebot, wo wir noch auf Rückmeldung gewartet haben
wurde uns abgesagt und so passt uns die neue Chance super in den Plan.
Jetzt müssen wir nur
noch irgendwie die Zeit bis Montag abbummeln.
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