Am
4. März sind wir Früh zur Kartoffelfarm gefahren. Jelena und Andi (das deutsche
Pärchen) sind auch mitgefahren. Der Zufall spiel mal wieder mit: Andi hat, als
er vor 3 Jahren das erste Mal im Australien war, schon auf der Farm gearbeitet.
Wir haben diesmal unsere Daten via SMS an den Chef gesendet und warten auf eine
Antwort, wann wir mit der Arbeit beginnen können.
In
den Tagen, als wir auf eine Antwort gewartet haben, haben wir in wahrscheinlich
allen Reifenbuden von Albany nach einem passenden Reifen für unser Ersatzrad
gesucht. Leider hat keiner den Richtigen da.
Dann kam die Zusage von der Kartoffelfarm. Wir werden
also demnächst „Erdäpfel“ ernten. Was auch immer das für Arbeit sein wird. Andi
meinte nur es wird schmutzig werden. Also haben wir uns schon einmal mit
günstiger Arbeitskleidung eingedeckt, dazu noch Atemmasken.
Wir
sind übrigens die ganze Zeit auf dem kostenlosen Campingplatz geblieben und
haben nur einmal, als wir die Zusage der Farm hatten, den Platz gewechselt und
schlafen seit dem im Zelt.
Wir hatten auch weitere Angelstunden und haben
einiges an Fisch schon aus dem Meer gezogen ( auch schon einiges an Seetang),
haben aber auch alles wieder reingeworfen.
Bevor wir uns in die Kartoffelernte stürzen haben wir auch noch
den Nachbarort Denmark besucht, aber hier gibt es so gut wie nichts zu sehen.
Also sind wir dort an den Strand gefahren und haben einfach noch die freie Zeit
genossen. Auf dem Heimweg haben wir eine ziemlich große Schlang (grau/schwarz
mit gelben Bauch – keine Ahnung was das für eine ist, wir wollen die aber auch
nie persönlich treffen) auf der Straße gesehen.
Auf den rechten oberen Bildern seht ihr Skippy, der Reisegefährte von Jelena und Andi.
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