Die nächsten Arbeitstage waren ähnlich wie der Erste. Am Mittwoch
wurden wir noch einmal geschont und mussten „erst“ um 7 am Feld sein aber ab
Donnerstag ging es dann schon um 5 Uhr in der Früh los - das heißt 3:30
klingelt der Wecker. Am Dienstag haben wir dann auch noch Verstärkung bekommen.
Ein zweiter Harvester fährt jetzt mit über das Feld und einer von uns muss
immer mit auf den anderen Harvester.
Zu Dritt ist es teilweise wirklich schwer, die Menge an Dreck und
Kartoffeln noch vernünftig zu trennen, aber wir kämpfen uns tapfer durch.
Das Wetter war die ganze
Woche gut und auf dem 2. Harvester muss man aufpassen, dass man keinen
Sonnenbrand bekommt, denn der hat kein Planendach.
Es ist immer schwerer dem Juckreiz, der durch die kleinen Härchen
der Pflanzen verursacht wird, stand zu halten.
Und auch alle Muskeln im Körper schreien um Hilfe und schmerzen bei
jeder Bewegung.
Pause :-)
Diese Woche haben wir auch alle Unterlagen für die Abwicklung der
Bezahlung bekommen, den Papierkram heben wir uns aber für das Wochenende auf.
Es gibt nämlich auch gute Nachrichten: Samstag UND Sonntag sind frei.
Da haben wir dann natürlich erst einmal lang geschlafen und sind dann nach Albany einkaufen gefahren. Auf der Liste steht alles, was sich schnell und einfach zubereiten lässt. Den Rest der Zeit haben wir mit Entspannen verbracht und unseren Muskeln ein wenig Ruhe gegönnt.
Mal sehen wie die nächste Woche wird!
Ach ja, das Gute an der Arbeit auf der Kartoffelfarm, es gibt Gratis-Kartoffeln.
Ach ja, das Gute an der Arbeit auf der Kartoffelfarm, es gibt Gratis-Kartoffeln.
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